Jetzt bin ich richtig ehrlich mit Dir, auch wenn ich mir damit sicher nicht nur Freunde machen werde.

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Niemand sollte jemals einen fremden Hund einfach anfassen, ansprechen oder anstarren.
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Vor allem nicht, wenn es sich um einen Assistenzhund handelt, der klar als solcher gekennzeichnet ist.

Uns passiert es immer wieder, wenn wir zusammen unterwegs sind, dass Finchen angestarrt, angesprochen oder im schlimmsten Fall einfach angefasst wird. Das geht gar nicht!

Leider ist das Alltag, wenn Du mit einem (Assistenz-)hund unterwegs bist. Finchen ist ja schon fast zugepflastert mit Hinweisen, sie nicht abzulenken. Einige Menschen sehen aber nur Hund und das Denken schaltet regelrecht aus.

Das macht es für sie schwierig bis unmöglich, sich auf mich zu konzentrieren. Im schlimmsten Fall kann sie mich dadurch nicht warnen, wenn es mir nicht gut geht.

Die Konsequenz? Ein Shutdown, wodurch ich mehrere Tage nicht mehr zu meinem normalen Alltag fähig sein kann oder sogar eine Ohnmacht, wodurch das Verletzungsrisiko noch einmal höher ist.

Wir kommen auch immer wieder in neue Situationen, in denen ich einfach nur noch denke, dass das jetzt nicht wahr sein kann. Menschen können unglaublich grenzüberschreitend sein.

Daher findest Du auf dieser Seite alle unglaublichen Situationen, in denen wir schon dringesteckt haben. Und wie ich heute versuchen würde, anders zu reagieren. Damit Du vorbereitet bist, falls Du auch in so eine Situation kommen solltest.

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